Die Spuren sind noch sichtbar im Stadtbild

09/2019 - Seit Beginn des 18. Jahrhunderts gab es in Walsrode eine kleine jüdische Gemeinde. Noch heute besteht der jüdische Friedhof als Zeichen dieser Historie, die mit der Reichsprogromnacht 1938 vor Ort endete. Stadtarchivar Thorsten Neubert-Preine führte für das FORUM durch Walsrode und erinnerte an die Spuren jüdischen Lebens in der Stadt. Der Weg führte vom Gebäude der ehemaligen Synagoge in der Langen Straße zu ehemaligen Geschäften, die jüdischen Bürgern gehörten, und einigen der sechs Stolpersteine, die in der Stadt eingelassen worden sind. Abschließend besuchte die Gruppe den jüdischen Friedhof in der Hannoverschen Straße.

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