09/2021 - Arno Schmidt schrieb sein Erstlingswerk "Leviathan oder Die beste der Welten" 1946 auf dem Cordinger Mühlenhof. Es endet auf einer gesprengten Brücke. Holte sich der Schriftsteller die Inspiration für die Schauplätze seiner Handlungen in der Benefelder Region? In der Vortragsreihe "Arno Schmidt les'n" von Stadtbücherei Bad Fallingbostel und FORUM stellten Dr. Wolfgang Brandes und Torsten Kleiber die Erzählung vor.

09/2021 - An den FORUM-Bücherschränken in Benefeld und Bomlitz hängen seit Neuestem Infoboxen mit Faltblättern und Flyern. Sie finden hier zurzeit das Faltblatt zu den FORUM-Führungen, gelegentlich tauschen wir das Material und informieren Sie über diesen Weg auch gern über Angebote anderer Kulturvereine. Immer werden Sie auch FORUM-Beitrittserklärungen dort finden. Nutzen Sie das gern!

09/2021 - Werner Winkel ist als Musiker schon viele Jahre aktiv und unterstützt das FORUM regelmäßig mit unterschiedlichen Angeboten. Sein neuestes Programm besteht aus Songs von Reinhard Mey. Jeder kennt sie: "Es ist Weihnachtstag", "Über den Wolken" oder "Schenk' mein Glas noch einmal ein". Winkel hatte eine schöne Auswahl zusammengestellt, spielte Gitarre und sang zum Verwechseln ähnlich wie Reinhard Mey selbst.

08/2021 - Eugen Fink aus Hoya war jahrzehntelang Theaterschauspieler, bevor er sich dem Zeichnen und der Malerei zuwandte. Hier verarbeitete er auch Teile seiner Erfahrungen, die er zwischenzeitlich in der Altenpflege gesammelt hatte. "Nicht gewählte Pfade" hat er seine Ausstellung genannt, die er beim FORUM vorstellte und die seine Frau Sabine Reimers mit begleitenden Texten abrundete.

08/2021 - Auch wenn es gelegentlich regnete, hatten die Gäste nach einem Jahr Corona-Pause endlich wieder Spaß beim FORUM-Märchenfest. In der Mühle gab es "Dornröschen" von der Puppenbühne "Goldener Schlüssel", auf dem Mühlenhof Kinderspiele vom Kindergarten der Waldorfschule, und im Backhaus gab es Kaffee und Kuchen von der Theatergruppe Lampenfieber. Das FORUM hatte das Basteln von Kronen vorbereitet, ein Märchensuchspiel und ein Märchen-Memory mit der "Märchenoma". Ein schöner, runder Nachmittag für Kinder mit ihren Familien!

07/2021 - Seit 1815 produzierte die Firma Wolff & Co. Schießpulver und war für die gute Qualität ihrer Produkte international bekannt. Im Ersten Weltkrieg wuchs der Absatz drastisch, und die Produktionsanlagen wurden ausgeweitet. An der Bomlitz entstand die Abteilung Haßmoor mit zehn kleinen Pulvermühlen, die von Wällen umgeben waren. Historiker Thorsten Neubert-Preine führte für das FORUM zu den Ruinen der Anlage.

 20210906 Westerholt Grote Kleiber09/2021 - Seit mehr als einem Jahr arbeiten das Kloster Walsrode und das FORUM bei verschiedenen Gelegenheiten zusammen. "Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte in unserer Arbeit, aber wir versuchen trotzdem, unsere Möglichkeiten zu bündeln, wenn es Sinn macht", erklären Äbtissin Eva von Westerholt und Torsten Kleiber vom FORUM. Das, was im Kleinen mit Führungen, Fahrradtouren, Konzerten und Lesungen möglich sei, würden sich die beiden auch auf Landkreisebene wünschen. Das stellten Westerholt und Kleiber im Gespräch mit Landratskandidat Jens Grote vor, der die beiden zu einem Austausch über regionale Kulturarbeit eingeladen hatte.

08/2021 - Wir freuen uns über den diesjährigen "Baum des Jahres" und bedanken uns herzlich bei der Bürgerliste Walsrode für die Ehrung. Wir verstehen uns stellvertretend für viele Ehrenamtliche auch außerhalb vom FORUM, die zurzeit viel Geduld beim Organisieren und Planen aufbringen müssen und hoffentlich alle dabei bleiben.

08/2021 - Peter Hartwig vom FORUM nimmt sich für eine RadKulTour immer ein besonderes Thema vor. Diesmal hat er Stationen zusammengestellt, mit denen man die Entwicklung der Region nachvollziehen konnte - vom Mittelalter bis zur Neuzeit. 22 Kilometer ging es von Walsrode über Benefeld nach Bomlitz zu historischen Besonderheiten. Dazu hatte Hartwig verschiedene Referierende eingeladen.

09/2021 - Im September ist jährlich der bundesweite Denkmaltag, der diesmal das Motto "Sein & Schein - in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege" hatte. Bei den Führungen an der Cordinger Mühle untersuchte man dort den "Sein & Schein": Denn eigentlich war die Cordinger Mühle einmal kürzer. Am Fundament kann man noch heute sehen, dass große Findlinge ursprünglich den Rahmen bildeten und der vordere Teil mit kleineren Steinen angehängt wurde.

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